Go-Ahead: Lage auf der Filstalbahn stabilisiert




Der Filstalbahnverkehr von Go-Ahead konnte gut in den Freitagmorgen starten. Zugausfälle waren nicht zu verzeichnen. Lediglich drei Fahrzeuge starteten ihre Umläufe mit verringerter Sitzplatzkapazität.

Der morgendliche Pendlerverkehr fuhr nahezu pünktlich, nur drei Zugverbindungen hatten bis zu maximal zehn Minuten Folgeverspätungen.

Go-Ahead bittet die Fahrgäste, etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Reisende werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die elektronischen Fahrplanauskunftsmedien zu informieren.

Rückblick Filstalbahn Berufsverkehr 23. Januar

Auf der Filstalbahn verkehrten in der abendlichen Hauptverkehrszeit des 23. Januars sechs Zugverbindungen nicht in der vom Land bestellten Fahrzeugkapazität. Weitere sechs Fahrten fuhren mit mehr Kapazität als bestellt, die Sitzplatzkapazität der übrigen Fahrten lag im bestellten Umfang. Die aufgetretenen Zugverspätungen beliefen sich auf weniger als zehn Minuten und waren zurückzuführen auf die Streckenauslastung der Filstalbahn (Vorrang anderer Züge). Ein Zugausfall entstand aufgrund eines Polizeieinsatzes.

IC-Freigabe

Wie das Verkehrsministerium Baden-Württemberg am 17. Januar bekanntgab, können Pendler nun bis Mitte April mit Nahverkehrstickets und VVS-Fahrscheinen ohne Aufpreis einen morgendlichen Intercityzug zwischen Geislingen und Stuttgart nutzen, der noch freie Kapazitäten hat. Der Intercityzug verkehrt um 6.24 Uhr ab Geislingen, hält um 6.38 Uhr in Göppingen, um 6.51 in Plochingen und erreicht Stuttgart um 7.05 Uhr. Er fährt damit fast zeitgleich mit der Go-Ahead-Regionalbahn 19154. Das Verkehrsministerium finanziert diese Maßnahme aus Strafzahlungen (Pönalen) von Go-Ahead.

 




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)