Erste gemeinsame 3G-Schwerpunktkontrolle mit der Bundespolizei




Die Bundespolizei führt derzeit in ganz Baden-Württemberg auch Schwerpunktkontrollen im Schienenpersonennahverkehr durch.

Am 16. Dezember fand die erste gemeinsame Aktion am Stuttgarter Hauptbahnhof statt. Beamte der Bundespolizei und der von Go-Ahead beauftragte Sicherheitsdienst kontrollierten unter Federführung von Go-Ahead die Einhaltung der 3G-sowie der Maskenpflicht im Nahverkehr.

Dabei wurden Fahrgäste von ankommenden Zügen überprüft und Zustiegskontrollen durchgeführt. Zeitweise wurde auch während der Zugfahrt kontrolliert. Etwa 2,7 Prozent der Fahrgäste konnten am 16. Dezember keinen 3G-Nachweis vorlegen. Es wurden viele aufklärende Gespräche geführt – und auch Reisende ohne gültigen 3G-Nachweis bzw. Identitätsnachweis von der Fahrt ausgeschlossen. Weitere Maßnahmen, wie etwa ein Bußgeld, waren nicht erforderlich.

Go-Ahead bewertet sowohl diese Aktion als auch die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei als sehr gelungen. Es waren keinerlei Probleme während der Kontrollen festzustellen, die Akzeptanz der Reisenden erscheint weiterhin als sehr hoch. Gerne wird sich Go-Ahead bei weiteren Aktionen aktiv beteiligen.

Der von Go-Ahead beauftragte Sicherheitsdienst führt selbstverständlich weiterhin täglich 3G-Stichprobenkontrollen auf allen Go-Ahead-Linien durch.

Beamte der Bundespolizei und Sicherheitsdienst-Mitarbeiter am Bahnsteig.

Bundespolizei und Sicherheitsdienst überprüfen 3G-Nachweise in Zügen von Go-Ahead.




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)