Go-Ahead: Lage auf der Filstalbahn am Dienstag




Im morgendlichen Verkehr des 21. Januar konnte Go-Ahead Zugausfälle auf der Filstalbahn vermeiden.

Verspätungen von maximal sechs Minuten gab es lediglich bei sechs Zugverbindungen. Die bestellten Fahrzeugkapazitäten konnten leider nicht durchgängig erfüllt werden. Gründe dafür sind Fahrzeugstörungen beziehungsweise die Baustelle am Bahnhof Geislingen, die aufgrund der nächtlichen Streckensperrung einen Transport der Fahrzeuge an ihren morgendlichen Abfahrtsort verhindert.

Go-Ahead bittet die Fahrgäste, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Reisende werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die elektronischen Fahrplanauskunftsmedien zu informieren.

Rückblick Berufsverkehr 20. Januar

Auf der Filstalbahn fuhren in der abendlichen Hauptverkehrszeit des 20. Januars sechs Zugverbindungen nicht in der vom Land bestellten Fahrzeugkapazität.13 Zugverbindungen erfüllten die Sitzplatzkapazitäten oder fuhren sogar in verlängerten Zügen. Zugausfälle waren nicht zu verzeichnen.

IC-Freigabe ab Mitte dieser Woche

Wie das Verkehrsministerium Baden-Württemberg am 17. Januar bekanntgab, können Pendler künftig mit Nahverkehrstickets und VVS-Fahrscheinen ohne Aufpreis einen morgendlichen Intercityzug zwischen Geislingen und Stuttgart nutzen, der noch freie Kapazitäten hat. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Land und DB-Fernverkehr soll von Mitte KW 4 an gelten und endet Mitte April 2020. Der Intercityzug verkehrt um 6.24 Uhr ab Geislingen, hält um 6.38 Uhr in Göppingen, um 6.51 in Plochingen und erreicht Stuttgart um 7.05 Uhr. Er fährt damit fast zeitgleich mit der Go-Ahead-Regionalbahn 19154. Das Verkehrsministerium finanziert diese Maßnahme aus Strafzahlungen (Pönalen) von Go-Ahead.

 




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)