Go-Ahead: Lage auf der Filstalbahn entspannt sich ab Mitte dieser Woche




Der morgendliche Filstalbahnverkehr von Go-Ahead verlief am 20. Januar durch zwei Fahrzeugausfälle infolge von Fahrzeugstörungen nicht reibungsfrei.

Die bestellten Fahrzeugkapazitäten konnten leider nicht durchgängig erfüllt werden. Darüber hinaus führten eine größere Weichenstörung in Gingen (Fils) sowie der Vorrang anderer Züge auf der Filstalbahn zu Verspätungen und Zugausfällen. Go-Ahead bittet die Fahrgäste, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Reisende werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die elektronischen Fahrplanauskunftsmedien zu informieren.

Rückblick Berufsverkehr 17. Januar

Auf der Filstalbahn fuhren in der abendlichen Hauptverkehrszeit des 17. Januars alle Zugverbindungen in der vom Land bestellten Fahrzeugkapazität und ohne Zugausfälle.

IC-Freigabe ab Mitte dieser Woche

Wie das Verkehrsministerium Baden-Württemberg am 17. Januar bekanntgab, können Pendler künftig mit Nahverkehrstickets und VVS-Fahrscheinen ohne Aufpreis einen morgendlichen Intercityzug zwischen Geislingen und Stuttgart nutzen, der noch freie Kapazitäten hat. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Land und DB-Fernverkehr soll von Mitte KW 4 an gelten und endet Mitte April 2020. Der Intercityzug verkehrt um 6.24 Uhr ab Geislingen, hält um 6.38 Uhr in Göppingen, um 6.51 in Plochingen und erreicht Stuttgart um 7.05 Uhr. Er fährt damit fast zeitgleich mit der Go-Ahead-Regionalbahn 19154. Das Verkehrsministerium finanziert diese Maßnahme aus Strafzahlungen (Pönalen) von Go-Ahead.




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)