Go-Ahead nach dem Ferienende: Stabil unterwegs




Am ersten Werktag nach den Pfingstferien in Baden-Württemberg lief der Verkehr auf den von Go-Ahead befahrenen Strecken bis zum Mittag stabil.

Go-Ahead nach dem Ferienende: Stabil unterwegs

Ein IRE auf der Verbindung von Stuttgart nach Karlsruhe und zurück musste im morgendlichen Berufsverkehr wegen einer technischen Störung entfallen. Da nach wie vor an einigen Fahrzeugen technische Störungen auftreten, so dass nicht alle Züge in voller Länge fahren können, wurde heute ein Krisengespräch mit dem Hersteller Stadler geführt. Dabei wurde ein Maßnahmenplan auf den Weg gebracht, um die Störungsanfälligkeit der Züge so schnell wie möglich zu beheben. Einige Verspätungen entstanden, weil Go-Ahead anderen Zügen Vorfahrt gewähren musste. 

Die IRE-Verbindung zwischen Stuttgart und Aalen fährt nach wie vor lediglich von Karlsruhe/Stuttgart aus bis/ab Schwäbisch Gmünd. Der Abschnitt zwischen Schwäbisch Gmünd und Aalen wird zunächst nicht mit den IRE bedient. Der für die Verbindung zwischen Crailsheim und Ellwangen eingeführte Busersatzverkehr wird voraussichtlich bis einschließlich 19. Juli fortgeführt werden müssen. „Wir arbeiten weiterhin mit Hochdruck an pragmatischen Lösungen, um die Situation für die Fahrgäste zu verbessern“, so Hans-Peter Sienknecht, Geschäftsleiter Go-Ahead Baden-Württemberg. 

Fahrgastinfos im Web
Go-Ahead informiert auf der Website go-ahead-bw.de über die Tarife und Tickets, Fahrpläne, Gruppenreisen, barrierefreies Reisen, Mitnahmeregelungen, Servicecenter und Bahnhöfe. Weitere Infos erhalten Interessierte jederzeit auch über die Social-Media-Profile von Go-Ahead Baden-Württemberg auf Facebook und Instagram. Die Zugverkehrsmeldungen über den Twitter-Kanal wurden zur Bereinigung der technischen und sonstigen Unebenheiten vorübergehend deaktiviert.




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)