Stark nachgefragte Zugverbindungen ab 30. März




Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg gibt bekannt:

Ab 30. März starten weitere Schienenstrecken in Baden-Württemberg mit dem reduzierten Corona-Grundangebot. Es soll sicherstellen, dass trotz der Krise ein stabiler Nahverkehr auf der Schiene möglich ist. Die Planer der Eisenbahnunternehmen und des Landes versuchen alles Mögliche, um trotz zunehmender Krankenquote von Triebfahrzeugführern und Werkstattmitarbeitern die Züge in ausreichender Länge zur Verfügung zu stellen.   

Bei nachstehenden Zugverbindungen könnte es ab Montag eventuell möglich sein, dass die Wagenkapazität nicht ausreicht, um einen Sicherheits-Abstand von 1,5 Metern im Inneren zu gewährleisten. Wer nicht unbedingt aus beruflichen Gründen diese Züge nutzen muss, der wird gebeten, auf einen Alternativ-Zug auszuweichen. Bitte informieren Sie die Nahverkehrsgesellschaft BW unter qualitaet@nvbw.de, falls ein Zug zu wenig Kapazität hat, damit nachgesteuert werden kann.  

Bei Go-Ahead sind folgende Zugverbindungen betroffen:

RB 13    19469    13:20    Stuttgart - Aalen - Ellwangen
RB 13    19471    14:20    Stuttgart - Aalen - Crailsheim
RB 13    19473    15:20    Stuttgart - Aalen - Ellwangen
RB 16    19129    15:03    Stuttgart - Göppingen - Ulm

Die Liste aller Zugverbindungen können Sie hier herunterladen (Pdf).

Aktuelle Corona-Infos zum Regionalbahnverkehr von Go-Ahead finden Sie auf www.go-ahead-bw.de/unterwegs-mit-go-ahead/covid-19.html.




Kontakt

Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH

Daniela Birnbaum, Pressesprecherin (Ansprechpartnerin für Medienanfragen)